Andrea Sydow
Der persönliche Kontakt steht für mich im Mittelpunkt jeder Begegnung und beruflichen Zusammenarbeit. Vertrauen und gegenseitiges Verständnis sind die Grundlagen für jede fruchtbare Kooperation.
Seit über zehn Jahren arbeite ich beruflich und ehrenamtlich mit Kulturschaffenden in Kunst und Kulturförderung. Dabei habe ich umfassende Kompetenzen in Konzeption, Organisation und Durchführung von Projekten, dem Fundraising, sowie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gesammelt.
Meine kommunikativen Fähigkeiten rühren insbesondere aus den Erfahrungen, die ich während meiner langjährigen Auslandsaufenthalte in Brasilien, Argentinien und Spanien sowie durch meine Berufspraxis sammeln konnte.
Mich treibt heute der Wunsch an, durch die persönliche Beziehung und das besonderes Verständnis für interkulturelle Kommunikation, gemeinsame Projekte zu entwickeln und bestmöglich durchzuführen. Ich verfüge über ein breites Netzwerk von Kooperationspartnern; so können Projekte effektiv aus einer Hand zum Erfolg geführt werden.
Vita und berufliche Praxis
1967 geboren in Deutschland; aufgewachsen in Porto Alegre (Brasilien), Buenos Aires (Argentinien) und Madrid (Spanien).
Ausbildung zur Fremdsprachensekretärin. Studium der Spanischen Philologie, Kunstgeschichte und Politischen Wissenschaft in Bonn und Berlin.
Umfassende Berufserfahrungen in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie im Eventmanagement. Umfangreiche Kompetenzen in der interkulturellen Kommunikation, in der Konzeption und Durchführung von Kunstprojekten und in der Kulturförderung.
Lizenzierter Coach der Tipping-Methode www.tipping-methode.de
Kunst und Kulturförderung – Gesellschaftliches Engagement
Verein zur Kunst und Kulturförderung in den Neuen Ländern e.V.
Karl Hofer Gesellschaft – Freundeskreis der Hochschule
der Künste Berlin e.V.
Verein der Freunde des Evangelischen Gymnasiums zum
Grauen Kloster e. V.
Sprachkenntnisse
Deutsch, Portugiesisch und Spanisch als Muttersprachen.
Englisch: fließend.
Französisch und Italienisch: reicht für einen Smalltalk.
Lebensmotto
Die Erkenntnisse aus zwanzigjähriger Yogapraxis sowie aus den „Gesprächen mit Gott“ von Neale Donald Walsch lehrten mich, dass es sinnvoll ist, nach der Einheit und nach dem Göttlichen in uns Ausschau zu halten.
Ich entscheide mich in jedem Moment neu, dem Licht Aufmerksamkeit zu schenken. Die Dunkelheit wird nicht dadurch heller, daß wir über ihre Finsternis reden sondern lediglich dadurch, daß wir ein Licht anzünden.
Mein schönster Gruß ist „Namaste“: Ich grüße das Schönste in Dir.